Der Kinderschutzbund in den Grundschulen

Ansprechpartnerinnen für Schüler in Problemsituationen, für Lehrer und Eltern

Kinderbüros Kinderschutzbund Hachenburg

an den Grundschulen in der VG Hachenburg

Ansprechpartner für Schüler und Schülerinnen, Lehrkräfte und Eltern
In regelmäßigen Abständen ist das Kinderbüro des Kinderschutzbundes geöffnet. Ein Team von Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiterinnen sind in den Kinderbüros zuverlässige Ansprechpartnerinnen für Kinder in Problemsituationen.

Die Kinderbüros sind zu folgenden Zeiten von den Mitarbeiterinnen besetzt (gültig ab 02.03.2022):

Grundschule Alpenrod

dienstags und donnerstags

Sarah Wille
Sozialarbeiterin (B.A.)
Mobil: 0157 73683330
wille-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule Atzelgift

montags

Sarah Wille
Sozialarbeiterin (B.A.)
Mobil: 0157 73683330
wille-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule Borod

montags

Maria Wetzel
Dipl. Sozialpädagogin
Mobil: 0176 51094400
wetzel-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule am Schloss Hachenburg

montags, dienstags, mittwochs und donnerstags

Kerstin Gräter
Dipl.-Sozialarbeiterin (FH),
Mediatorin,
Präventionsmanagerin – Gewalt gegen Kinder
Mobil: 0151 53963789
graeter-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule Hachenburg-Altstadt

dienstags und donnerstags

Andrea Reddemann
Dipl.-Sozialarbeiterin,
Systemische Familienberaterin (DGSF)
Mobil: 0157 30181949
reddemann-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule Müschenbach

mittwochs

Andrea Reddemann
Dipl.-Sozialarbeiterin,
Systemische Familienberaterin (DGSF)
Mobil: 0157 30181949
reddemann-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule Kroppach

mittwochs und freitags

Manuela Schmidt
Dipl. Sozialpädagogin,
Präventionsmanagerin – Gewalt gegen Kinder
Mobil: 0176 56816193
schmidt-kinderschutzbund@gmx.de

Grundschule Roßbach

montags und donnerstags

Manuela Schmidt
Dipl. Sozialpädagogin,
Präventionsmanagerin – Gewalt gegen Kinder
Mobil: 0176 56816193
schmidt-kinderschutzbund@gmx.de

Während der Öffnungszeiten dürfen die Schüler*innen in Absprache mit der Lehrkraft das Kinderbüro aufsuchen. Hier können sie ihre Sorgen, Nöte und Bedürfnisse frei artikulieren und gemeinsam Lösungswege aus ihrer problematischen Situation finden.

Die Beratung erfolgt „kindzentriert“. Das bedeutet, dass die Arbeit und Beratung sich auf die kindliche Sichtweise konzentriert. Es wird geprüft, wo das Kind im Kontext von Familie, Schule und Freizeit steht und wie es ihm geht. Darauf aufbauend wird zusammen erarbeitet, was das Kind braucht, was ihm fehlt und wie es mit Hilfe der Beraterin seine Situation verbessern kann.
 In Absprache mit dem Schüler/der Schülerin finden auch gemeinsame Gespräche mit Eltern und/oder Lehrkraft statt.
Durch die Gespräche im Kinderbüro erfahren die Kinder früh, dass durch Sich-Mitteilen und Miteinanderreden konfliktlösende Prozesse in Gang gesetzt werden. Dies ist im familiären Bereich genauso wichtig wie in Schule und Freizeit und im Umgang mit Mitschüler*innen und Freunden.

 Somit bietet das Kinderbüro ein hohes Maß an Prävention.

Selbstverständlich ist das Kinderbüro auch Ansprechpartner für Lehrkräfte und Eltern.